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Jahr 2009

Am 4.3.2009 tagte der pädagogische Beirat erneut. Dieses Gremium arbeitete bisher beispielsweise bei der Umsetzung der neuen Richtlinien für die Fachschule für Sozialpädagogik oder bei der Einrichtung neuer Bildungsgänge mit. Aktuelle Themen sind KiBiz und Delfin4.
Die Umsetzung der Weiterqualifizierung der KinderpflegerInnen in unserem neuen Bildungsgang (Fachschule für Sozialpädagogik, Weiterqualifizierung der KinderpflegerInnen) ist zur Zeit Schwerpunkt der Arbeit des Beirats.

Um die Arbeit des Pädagogischen Beirats mit Bezug zur FST kurz vorzustellen, stellen wir Ihnen hier eine Präsentation in Form einer pdf-Datei zur Verfügung.

Präsentation als pdf: Download

Informationen zum Bildungsgang FST finden Sie hier.

Update: Weitere Informationen zur Anleitung im Bildungsgang FST finden Sie hier.

 

 

 

Dieser Weg - wird kein leichter sein...

... dachten sich auch diese 24 Kinderpflegerinnen im Alter von 24 - 51 Jahren. Trotz ihrer mindestens 5-jährigen Berufserfahrung machen sie eine 2 ½ jährige Zusatzausbildung zur Erzieherin am Alice-Salomon Berufskolleg in Bochum.
Diese Ausbildung findet erst nach ihrer regulären Arbeit statt, d.h. montags und donnerstags von 17.00 - 20.15 Uhr sowie alle 14 Tage samstags von 9.00 - 16.00 Uhr.
Das Lehrerteam besteht aus: Frau Kogel, Herr Metz, Herr Christofzik und Herr Schlinkart, die den „Schülerinnen“ tatkräftig mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Stundenplan setzt sich  aus Blockpraktika in der eigenen Einrichtung sowie theoretischen Fächer in der Schule (Medien, Datenverarbeitung, Musik, Sozialpädagogische Theorie + Praxis) zusammen.

 

Närrische Torten

Statt Karnevalskrapfen und Berlinern gab es am Donnerstag, 19. Februar, im Alice-Salomon Berufskolleg edlen Marzipan, süße Creme, Sahne und feinen Biskuit. Beim Tortenwettbewerb präsentierten acht junge auszubildende Konditoren der Mittelstufe ihre Kreationen zum Thema Karneval. „Carnevale di Venezia" wurde gleich zweimal in Torten verarbeitet. Da prangten traditionelle Masken aus Zucker auf dem Gebäck und Fächer, modelliert aus Marzipan dekorierten die Torte. Auch Funkenmariechen und Clowns waren auf den edlen Kuchen zu sehen.

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In diesem Jahr maßen sich nur Auszubildende im zweiten Lehrjahr, der Innung Bochum, Dortmund und Lünen. „Trotzdem ist die Qualität der Arbeiten hoch", berichtete Oberstudienrat Meinolf Rammert, „die meisten Fehler sind für den Laien gar nicht zu erkennen". So waren zum Beispiel bei einigen Marzipandecken winzige Risse an den Kanten zu erkennen. Die Qualität der Ausbildung sei in den letzten Jahren eher gestiegen, erklärte er. Dafür ist die Anzahl der Ausbildungsplätze stark zurückgegangen. In der ganzen Innung gibt es nur noch ungefähr 45 Auszubildende.

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Neben dem handwerklichen Können gingen auch die zeichnerische Planung und die Dekoration in die Wertung ein. Ester Gentile von der Konditorei Messner in Herne gewann den Wettbewerb. Den zweiten Platz belegte Faruk Sarican von der Konditorei Strack in Wattenscheid. Dritter wurde Marcel Pekasch von T & S Fine Food in Dortmund. Trotz der Konkurrenzsituation, waren sich die drei einig: Das wichtigste an dem Beruf bleibt der Spaß.

 

(Quelle: WAZ, 20.02.09)
Stadtmeisterschaften im Gastgewerbe

Regionale Leckerbissen standen bei der Dehoga-Bezirksmeisterschaft der gastgewerblichen Ausbildungsberufe am 18. Februar im Alice-Salomon-Berufskolleg auf dem Speiseplan. Zehn angehende Köche aus Bochum, Hattingen und Witten hatten aus einem vorgegebenen Warenkorb mit Karotten, Kartoffeln, Spanferkel und Äpfeln jeweils ein Drei-Gänge-Menü kreiiert. Am Mittwoch bekamen sie die Chance, ihre Kreativität vor 40 geladenen Gästen und einer Fachjury unter Beweis zu stellen – anspruchsvolle Aufgabe und Feuertaufe zugleich für den gastronomischen Nachwuchs.

Mit von der Partie waren jeweils fünf Hotel- und Restaurantfachleute, die individuelle Menükarten sowie die Tischdekorationen aus Rosen, Sonnenblumen und Tischbändern gestalteten. Alle Teilnehmer/innen hatten sich durch eine Theorieprüfung qualifiziert.

Am Ende eines langen Abends war es Koch-Azubi Patrick Heile (Burgstuben Haus Kemnade), der nicht nur seine Tischgäste, sondern auch die Fachjury des Deutschen Hotel- und Gastwirtschaftsverbandes (Dehoga) überzeugte. Mit seinem Menü mit Spanferkelrücken an Rosmarinsauce als Hauptgang kreierte Heile nicht nur den Siegertitel, sondern nach eindeutigem Publikumsvotum auch den schönsten Teller des Abends. Zur Bezirksmeisterin der Hotelfachleute wurde Anne Marie Kuhlmann gekürt (Renaissance Hotel), bester Restaurantfachmann wurde Kevin Lexutt (Die Uhle).

Im Mai werden die Bezirksmeister ihre Ausbildungen abschließen und auf eigenen Beinen stehen. Patrick Heile verlässt die Schule selbstbewusst. „Im Betrieb haben wir viel Verantwortung, kochen auf unserem eigenen Posten und sammeln Erfahrung", weiß der 18-Jährige seine Stärken einzuschätzen. Zweiter wurde sein Kemnader Küchen-Kollege Robin Sonnenschein. Der Preis für den schönsten Teller stellt für Heile eine Bestätigung seiner Koch-Leidenschaft dar: „Ich sehe mir oft Kochzeitschriften und Fernsehsendungen an und gucke mir einiges von den Profis ab." Am liebsten würde er nach der Ausbildung in Österreich oder der Schweiz arbeiten.

Seit knapp 30 Jahren treten die besten Schüler der Abschlussklassen aus den gastgewerblichen Ausbildungsberufen im Alice-Salomon-Berufskolleg gegeneinander an. „Die Meisterschaften sind zu einer echten Traditionsveranstaltung geworden", freut sich Schulleiterin Helga Harder-Kühne. „Angestaubt" sei die Meisterschaft aber noch lange nicht. „Jedes Jahr kochen die Schüler zu neuen Ideen."

Unterstützt wird die Bezirksmeisterschaft vom Niggemann Food Frischemarkt und der Privatbrauerei Fiege. „Es wirkt motivierend für junge Leute, wenn sie zu guter Leistung angespornt werden", begründet Hugo Fiege sein Engagement. Gut gefallen hatte allen, dass regionale Küchenprodukte herausgestellt wurde. „Wir haben hier spannende Ansätze für eine gute Küche", befand Herwig Niggemann.

Unterhaltsames Weihnachtsstück

Am 16. 12. und 17.12. 2008 fanden in der Aula des Alice-Salomon-Berufskollegs Aufführungen von „Iss was Gott -- oder Alice Navidad“ statt. Nach langen Jahren stand endlich mal wieder die hauseigene Theater-AG auf der Bühne der Schul-Aula.

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Die Schüler und Schülerinnen boten dem Publikum beeindruckende schauspielerische Leistungen; und ein nicht alltägliches Weihnachtsstück: Was würde Gott sagen, wenn er die Welt von heute mit allen Missständen näher begutachtete? Er würde einen Abgesandten schicken, um den Benachteiligten – zum Beispiel einer jungen Mutter – zu helfen. Doch die Umwelt reagiert pikiert und will den Abgesandten am liebsten ins Gefängnis stecken.
Ernstes und Lustiges in einer rasanten Kombination – ein unterhaltsames Stück, das gleichzeitig nachdenklich machte. Zudem zeigten die erstaunlich professionell agierenden jungen Darsteller vielfältige Talente: Das Stück wurde durch aufwändig arrangierte Sing- und Tanzeinlagen aufgelockert.

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Unter der Regie von Petra Janßen und Ramona Pöpping (Text: Petra Janßen) entfaltete sich ein unterhaltsames und gleichzeitig gesellschaftskritisches Weihnachtsspektakel. Ein wirklich gelungener Auftakt für die Theater-AG!

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